Wie man Ängste vor Cannabis löst und den Kopf frei bekommt
Und jetzt?
Die langersehnte Legalisierung von Cannabis in Deutschland – ein historischer Schritt in die Zukunft, auf den viele gewartet haben –ist langsam normaler Alltag geworden.
Doch während die meisten sich weiterhin freuen und die nun legalen Konsumaktionen planen, gibt es immer noch Menschen, die sich vor den „grünen Gefahren“ fürchten.
In Familien, Beziehungen und Wohngemeinschaften wird noch über die dunklen Schatten von Cannabis diskutiert oder "Kiffer" weiter aufgrund von Unwissenheit oder Unsicherheit diskriminiert und ausgegrenzt werden.
Aber warum eigentlich? Und wie können wir diese Ängste auflösen, ohne dabei den Kopf in den Sand zu stecken?
„Darf ich noch neben meiner Tante sitzen?“
Diese Frage wurde mir kürzlich von einer Freundin gestellt, die sich ernsthafte Sorgen macht, wie die Legalisierung von Cannabis das Familienleben beeinflussen könnte. Natürlich, Cannabis ist eine Pflanze – und Pflanzen sind nun mal keine Monster. Aber die Vorstellung, dass der Konsum von Marihuana in den eigenen vier Wänden plötzlich das „gesellschaftliche Bild“ zerstören könnte, ist weit verbreitet.
Doch schauen wir uns mal an, was hinter dieser Angst steckt:
In der Vergangenheit wurde Cannabis oft als der „böse Bruder“ der Drogen dargestellt, obwohl er in Wahrheit schon längst eine Wohlfühl-Pflanze geworden ist.
In den Medien und der öffentlichen Wahrnehmung war es eher die Ausnahme, dass man über die entspannenden, heilenden und kultivierenden Aspekte von Marihuana sprach. Stattdessen hörte man Geschichten über Drogenkriminalität und Verfall – die wenig mit der Realität des normalen Konsumverhaltens zu tun hatten.
Der Vergleich mit Alkohol oder anderen Drogen, die viel mehr potenziellen Schaden anrichten, scheint da fast absurd. Alkohol wird in Deutschland nahezu überall konsumiert, als wäre er das nationale Getränk – und keiner macht sich wirklich Sorgen, wenn er eine Flasche Wein mitbringt oder ein Bier im Park genießt.
Doch bei Cannabis tritt immer noch die Angst auf: „Wenn der Nachbar raucht, dann gerät das Leben aus den Fugen!“ Dabei vergessen wir oft, dass Marihuana in seiner Wirkung weitaus sanfter ist als die meisten anderen Substanzen.
Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass Cannabis zu einer physischen Sucht führt – ganz im Gegensatz zu den Risiken der Alkohol- oder Nikotinsucht, die tagtäglich viele Leben belasten.
Wie man die Ängste vertreibt
1. Aufklärung ist der Schlüssel
Vielleicht ist der wichtigste Schritt, einfach miteinander zu reden und aufzuklären. Warum ist Marihuana in so vielen anderen Ländern schon legal? Welche positiven Auswirkungen hat es auf die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden? Cannabis hat sich längst als eine Pflanze mit heilenden Eigenschaften etabliert – von der Schmerzlinderung bei chronischen Erkrankungen bis hin zu einer Verbesserung der Lebensqualität.
Solche Fakten können Personen helfen, gerade in "schwierigen" Fällen, derartige Ängste zu lösen und zu zerstreuen.
2. Den Blick auf die Realität richten
Wenn wir Cannabis einmal mit Alkohol oder Zigaretten vergleichen, sollten wir den Blick auf die Statistiken werfen.
Ein schneller Blick in die Forschung zeigt, dass der Missbrauch von Alkohol jährlich mehr Todesfälle verursacht als jeglicher Cannabis-Konsum. Und dennoch ist Alkohol nach wie vor gesellschaftlich akzeptiert – da bleibt die Frage: "warum also nicht auch Cannabis?"
3. Nicht die Party sondern Verantwortung zählt
Marihuana oder Cannabis ist eine Pflanze, die nicht nur in „Partyszenarien“ konsumiert wird. Sie kann zu Ruhe, Entspannung und Kreativität führen, ohne dass es zu einem übermäßigen Rausch kommt. Wer mit Cannabis in Maßen konsumiert, hat ein ganz anderes Erlebnis als jemand, der sich regelmäßig dem Alkohol und anderen Drogen hingibt.
Hier kann man betonen, dass Konsum verantwortungsbewusst und in einem sicheren Umfeld erfolgen kann.
4. Humor und Gelassenheit
Natürlich sollte man die Ängste nicht einfach easy abtun – aber ein bisschen Humor hat noch nie geschadet. Warum nicht sagen: „Wer Cannabis als Bedrohung sieht, sollte mal einen entspannten Joint rauchen und gucken, wie schnell er die Welt mit anderen Augen sieht.“ Oft ist es der Funken Lockerheit und Gelassenheit, der den Unterschied macht.
Der romantische Blick auf das Grüne
Cannabis hat etwas Romantisches an sich – es ist die Pflanze, die immer wieder ins Gespräch kommt, die nie ganz verschwinden kann und die gleichzeitig für Freiheit sowie neue Denkweisen steht. Sie ist die Antwort auf viele Fragen, die nicht nur den Körper, sondern auch den Geist betreffen. Sie hilft, den Kopf frei zu bekommen, ohne dass man in der Ecke hocken muss, um zu „fliehen“. Und genau darin liegt ihre Schönheit: Sie hat nicht nur das Potenzial, das Leben zu bereichern, sondern auch eine Brücke zwischen Menschen zu schlagen, die mit Vorurteilen und Ängsten kämpfen.
Cannabis ist also keineswegs der Feind der Gesellschaft. Nein im Gegenteil – es ist der Verbündete, der uns dabei hilft, das Leben in seiner vollen Entspannung zu erleben und dabei gleichzeitig bestehende Missverständnisse zu entkräften. Denn nur wir unsere Ängste überwinden und miteinander sprechen, können wir die Atmosphäre der Angst gegen eine solche der Akzeptanz und des wahren gegenseitigen Verständnisses eintauschen.
Ein schöner Gedanke, oder?
Wie siehst du dieses Thema? Hast du bereits Erfahrungen dazu gesammelt und wenn ja, welche Geschichte hast du und willst du uns berichten? Wir sind schon sehr gespannt.
Jeden Monat gibt es für die beste Story die Chance einer Veröffentlichung in diesem Blog. Du willst dabei sein?
Fazit:
Die Legalisierung von Cannabis ist eine Chance – nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch für den Einzelnen. Und wer immer noch Angst davor hat, der sollte sich fragen: Was für eine Welt wollen wir eigentlich bauen?
Eine, in der Angst und Vorurteile das Sagen haben? Oder eine, in der wir neue Wege finden, miteinander zu leben, von einander zu lernen und gemeinsam zu wachsen?
Die Antwort liegt in der Hand jedes Einzelnen.
Und vielleicht hilft ja schon ein kleiner, entspannter Blick auf das Grüne, um die Zukunft mit einem Lächeln und einem klaren Kopf zu begrüßen.
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Wann ist es endlich soweit?
Ich glaube jeder Kiffer kennt es nur zu gut. Nein ich meine diesmal nicht den nächsten Joint 😋 sondern die stetig voranschreitende Legalisierung von Marihuana (weltweit).
Endlich ist es soweit!
Die Homepage MYhomeGROW.info geht online und bietet dir als privaten Cannabis Homegrower in Deutschland eine ganz besondere Dienstleistung für seine Pflänzchen an.
Kennt ihr das Gefühl?
Wenn ihr plant, testet, vorbereitet, zahlreiche Gespräche führt, noch mehr Hände schüttelt, chillt und dann nach schlaflosen Nächten, derben Rückschlägen und Zweifeln endlich ans Ziel kommt. Nun es ist geschafft!
Bei uns haben jetzt alle ihren Traumberuf, was ihn nicht leichter macht. Neue Berufe stecken anfangs noch in Kinderschuhen, OK sagen wir haben zu Beginn erst die Größe eines Stecklings^^.
Überhaupt gibt es ettliche neue Berufsfelder, in dieser schnell wachsenden Branche, der zukünftig (so glauben wir) einige Menschen mit Freude, Überzeugung, Leidenschaft, Begeisterung und Hingabe nachgehen werden.
Mehr zu den neuen Berufen (z.B. in Anbauvereinigungen, sogenannten CSC - Cannabis Social Club) und der zukünftigen Chance in dieser Branche seinen Traumjob zu finden, finden Sie in Kürze hier.
Bleiben Sie auf dem Laufenden. Entweder über Instagram oder gleich persönlich bei einem Beratungsgespräch.
Ein Fest der Gemeinschaft!
Am 1. Juni 2024 war es endlich so weit: Die ersten Cannabis Social Clubs (CSC) öffneten ihre Türen in Deutschland! Es ist, als hätten wir die perfekte Mischung aus Nachbarschaftstreffen und einem fröhlichen Fest auf die Beine gestellt – und das ganz ohne den Druck, die „richtigen“ Getränke zu wählen. Stattdessen können wir uns jetzt gemütlich um das grüne Gold versammeln!
Stellt euch vor, ihr tretet in einen CSC ein: Die Wände sind mit bunten Pflanzenmotiven dekoriert, die Luft duftet nach frisch geernteten Kräutern, und die Menschen, die sich hier versammeln, sind einfach glücklich. Hier wird nicht nur Cannabis geteilt, sondern auch Geschichten, Ideen und Lachen. Es ist ein Ort, an dem sich Freundschaften entfalten können – und vielleicht der eine oder andere kreative Gedanke in die Welt gesetzt wird.
Die CSCs sind mehr als nur eine legale Anlaufstelle für Cannabisliebhaber; sie sind das Herzstück einer neuen Bewegung für Gemeinschaft und Verantwortung. Hier kann man nicht nur die Vorzüge des Cannabis in einem sicheren Umfeld genießen, sondern auch an Workshops teilnehmen, die von Anbaumethoden bis zu kreativen Kochkursen reichen. Wer hätte gedacht, dass wir beim Kochen und Basteln so viel Spaß haben können?
Ein weiterer wunderbarer Aspekt der CSCs ist die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung der eigenen Gemeinschaft teilzuhaben. Mitglieder können gemeinsam entscheiden, welche Strains angebaut werden und wie das Clubleben aussehen soll. Es ist wie ein kulinarischer Verein, nur dass wir mit Cannabis experimentieren, anstatt mit Wein. Und mal ehrlich, wer könnte da widerstehen?
Diese Clubs sind auch ein Schritt in die richtige Richtung, um die Stigmatisierung von Cannabis endlich abzubauen. Sie bieten einen sicheren Raum, in dem Aufklärung und verantwortungsbewusster Konsum im Vordergrund stehen. Ein Ort, an dem Vorurteile abgebaut werden und stattdessen der Respekt für die Vielfalt des Lebens blüht.
Also, auf zu neuen Ufern, wo wir in Gemeinschaft die Freuden des Lebens teilen können! Mit jedem Joint, den wir gemeinsam rauchen, pflanzen wir ein Stück Verständnis und Freundschaft in die Erde unserer Gesellschaft. Lasst uns diesen neuen Weg feiern und all die schönen Momente genießen, die noch vor uns liegen. 🌿✨
DU BIST GEFRAGT
Schreibt uns doch eure Geschichte und Erfahrungen zur Legalisierung, Cannabis Social Clubs, Apotheken Marihuana und wie es euch mit euren Pflänzchen so erging:)
Ein neuer Frühling für die Freiheit
Am 1. April 2024 wurde in Deutschland ein historisches Kapitel aufgeschlagen – und nein, das ist kein Aprilscherz!
Die Legalisierung von Cannabis ist nun Realität und bringt frischen Wind in die grüne Bewegung des Landes. Es ist, als würde der Frühling nicht nur die Blumen, sondern auch unsere Herzen zum Blühen bringen.
Stellt euch vor: An einem sonnigen Tag schlendern wir durch die Parks, umgeben von fröhlichen Menschen, die in gemütlichen Kreisen sitzen, lachen und das Leben genießen. Ein Hauch von Freiheit liegt in der Luft, während sich die Menschen mit einem Joint oder einer CBD-Blüte in der Hand austauschen. Es ist wie eine neue Form des Miteinanders, eine Feier der Geselligkeit und des Lebens, die die alten Tabus auf sanfte Weise hinter sich lässt.
Die Legalisierung bedeutet nicht nur, dass Cannabis nun rechtlich erlaubt ist – sie steht auch für einen Kulturwandel. Die Menschen können nun offen über ihre Erfahrungen sprechen, ohne Angst vor Vorurteilen oder rechtlichen Konsequenzen. In einem Land, das für seine Biergärten und Weinfeste bekannt ist, ist es nur passend, dass wir jetzt auch gemeinsam über Cannabis plaudern können – vielleicht bei einem Picknick im Park, wo ein gemeinsames „Tütchen“ ganz normal wird.
Natürlich gibt es auch praktische Vorteile: Von der Entlastung des Justizsystems bis hin zur Möglichkeit, Steuereinnahmen zu generieren, die in Bildung und Prävention fließen können. Wer hätte gedacht, dass das Grüne so viele Facetten hat? Und wer könnte nicht ein wenig mehr Grün in der eigenen Tasche gebrauchen?
Es ist eine Zeit des Wandels, und wir sind die Protagonisten dieser Geschichte. Lasst uns gemeinsam diesen neuen Lebensstil feiern, in dem wir nicht nur für unsere eigenen Freiheiten einstehen, sondern auch für die der anderen. Vielleicht ist es an der Zeit, ein neues Kapitel im deutschen Lebensgefühl zu schreiben – eines, das von Offenheit, Toleranz und einem guten Schuss Humor geprägt ist.
Auf einen neuen Frühling der Freiheit, der mit einem Lächeln und einem Hauch von Grünkraft erblüht! 🌱✨
DU BIST GEFRAGT
Schreibe uns doch deine Geschichte und Erfahrungen zur Legalisierung, dem speziellen Tag 1. April 2024 und natürlich wie es dir mit deinen Pflänzchen seitdem so erging:)
"Don't grow, flow and smoke alone!"
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